Die besten Zitate rund um den Fußball

So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.

Igor Demo hat eine anstrengende Woche hinter sich. Er ist erst gestern nach Hause gekommen. Entweder hat ihn seine Tochter nicht schlafen lassen. Von seiner Frau will ich gar nicht reden.

In der Datei steht sowieso nur Gaißmaier, Gaißmaier, Gaißmaier ...

Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.

Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.

Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.

Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.

Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...

Auch die Grünen haben mal klein angefangen.

Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.

Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.

Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.

Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.

Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.

Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.

Nachtweih ist ein Unsicherheitsfaktor in der Abwehr und Jürgen ,,Kobra" Wegmann eine Blindschleiche.

Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.

Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.

Da kann man gar nicht groß weg gehen.

Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.

Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.

Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.

Die Tür war nie auf!

Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.

Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!